Eine Onlinedruckerei wie e-tikett.de prüft bei der Einreichung die Druckdaten unter anderem daraufhin, ob ein brauchbares Druckergebnis geliefert werden kann. Entscheidend sind die Anzahl der Bildpunkte auf einer Fläche, die "dicht" genug sitzen müssen. Wenn der Punktaufbau vom Auge des Betrachters wahrgenommen werden kann, leidet die Erkennbarkeit und Qualität. Eine Druckerei spricht von einer Mindestauflösung von 300 dpi, die aber je nach Druckproduktgröße größer werden muss.
Als Fläche wird in der allgemeinen Druckersprache das aus dem englischen Sprachraum stammende Inch definiert, auf dem sich eine definierte Anzahl von Punkten, die Dots, befinden müssen. Aus diesen Maßeinheiten setzt sich die von Druckern geforderte Maßeinheit dpi (dots per inch) zusammen. Vereinfachend kann die Maßeinheit als Punkte pro Zoll übersetzt werden. Während sich die dpi auf die Flächenmenge insgesamt beziehen, wird manchmal die Linienanzahl auf der Fläche, die lpi (lines per inch), als zusätzlich notwendige Information verwendet.
Der punktuelle Farbauftrag wird bei ausreichend "dichtem" Aufkommen von hochwertigen Druckmaschinen auf die Druckfläche aufgetragen. Wenn dieses "Futter" nicht ausreicht, können auch die besten Druckmaschinen nichts ausrichten. Dieses Phänomen können Sie sich einfach zu Hause vor Augen führen, wenn Sie für das Internet und die Monitordarstellung aufbereitete Bilder ausdrucken. Diese verfügen über 72 dpi und selbst Ihr Hochleistungsdrucker kann kein scharfes Ergebnis ohne "zackige" Kontrastverläufe liefern.
Wer reine Layoutprogramme wie Adobe InDesign nutzt, um Druckdaten zu erstellen, arbeitet im Textbereich meist mit als Vektoren aufgebauten Grafiken. Sie sind durch eine relative Einzelpunktvergrößerung in der Gesamtgröße veränderbar. Bilddateien in Vektorformaten können durch Adobe Illustrator erzeugt, umgewandelt und bearbeitet werden. Bei reinen Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop müssen die Bilder in der ausreichenden Größe von mindestens 300 dpi angelegt werden.
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